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„Der schwarze Mond über Soho“

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Inhaltsangabe: An Jazz kann man nicht sterben. Oder?
Constable Peter Grant ist ein ganz normaler Londoner Bobby. Die Abteilung, in der er arbeitet, ist allerdings alles andere als normal: Ihr Spezialgebiet ist – die Magie. Eines Abends wird Peter zu der Leiche eines Jazzmusikers gerufen und findet heraus, dass in den Jazzclubs in Soho, im Herzen Londons, verdächtig viele Musiker eines unerwarteten Todes sterben. Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu.
Oder wie soll man es sonst nennen, wenn eine Leiche unüberhörbar und mit viel Swing Body and Soul spielt?

Autor: Aaronovitch, Ben
Art des Buches: Fantasy-Krimi
Seiten: 413
Band: 2

eigene Meinung: Eine tolle Fortsetzung und auch hier ist es Fantasiereichen Ermittlungsarbeit keine Grenzen gesetzt.
Ich glaube bei Jazz – Vampiren in Verbindung mit einem dunkle Zauberer und Wesen, die halb Mensch und halb Tier sind, braucht man wirklich viel Fantasie und Einfallsreichtum. Wenn dann noch ein Nightingale dazu kommt, der nicht vernünftig sein will und eine Molly, die deshalb sauer ist. Naja, dadurch wird die Arbeit nicht leichter.

Ein tolles und leicht verrücktes Buch.

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