Inhaltsangabe: Der Bau einer Brücke treibt die bedeutende Stadt Quedingburg und das vornehme Stift in eine Wahrhaft mörderische Fede. Die junge Schreiberin Alena riskiert Kopf und Kragen – um die Liebe -, um zu verhindern, dass ihr Leben und das der Domfrauen zerstört wird.
Mord, weiblicher Eigensinn und die farbige Atmosphäre des historischen Quedlingburg: Mit „Du süße sanfte Mörderin“ erweißt sich Helga Glaesner einmal mehr als Meisterin des spannenden Historienkrimis.
Autor: Glaesner, Helga
Art des Buches: historischer Krimi
Seiten: 429
eigene Meinung: An sich fand ich das Buch auch gut. Sobald ich gelesen habe, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Geschichte die dahinter steckt ist ziemlich hart. Intriegen gibt es in vielen Geschichten, aber Folter und Angst um das Leben eines Kindes sind schon krass.
Dennoch fehlt mir etwas dieses Fesselnde, das was einen in die Geschichte rein zieht und erst dann wieder los läßt, wenn das Buch zuende ist.
Ich war zwar neugierig wie es weiter geht, aber das „gewisse Etwas“ hat mir irgendwie trotzdem gefehlt.