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„Stolz und Vorurteil“

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Inhaltsangabe: Wo die Ehe der Lebenssicherung dient, sollte von Liebe nicht die Rede sein. Ist es aber doch. In Jane Austens berühmtesten Roan begegnet die kluge und hübsche Elizabeth Bennet einem undurchsichtigen, aber ungeheuer faszinierenden Fremden, Mr. Darcy, dessen weibliche Fangemeinde sich angesichts der Verfilmung mit Colin Firth noch vergrößert hat. Es folgt das Gefühlschaos, das die Liebe eben verursacht: Gesellschaftliche Erwartung, unausgesprochene Wünsche, Stolz und Vorurteile.

Autor: Austen, Jane
Art des Buches: Roman
Seiten: 423

eigene Meinung: Das Buch ist total verrückt. Die Mutter total übertrieben verrückt, oberflächlich und nicht mein Fall. Lydi und Kitty sind ja im Buch noch schlimmer als im Film. Vor allem sind sie noch peinlicher. Dieses Trio kann es zusammen wirklich immer wieder schaffen die Familie zu blamieren.

Die Rolle des Herrn Darcy hat mich hier sehr beeindruckt. Zwar total überheblich und distanziert, aber so voll mit ehrlichen Gefühlen für Elizabeth. Zwar manchmal wie ein Elefant im Porzellanladen, aber dennoch ehrlich.

Elizabeth hat mich beeindruckt, weil sie nach einiger Zeit ihr Vorurteil einsieht und ihm doch ihre Gefühle schenken kann. All ihre Gefühle, Gedanken, Befürchtungen. Ich an ihrer Stelle würde kirre in dem ganzen hin und her.

Der Vater hat mein vollstes Verständnis. Vor allem bei dem was alles in so kurzer Zeit passiert. Erst großer Kummer und dann immer größer werdende Freude. § Hochzeiten in so kurzer Zeit ist gut für die Zeit.