
Inhaltsangabe:
Alaska, 1924: Jennifer arbeitet als Krankenschwester im abgelegenen Ort Nome. Sie verliebt sich in den Fallensteller Hendrick und ist von seinen Huskys begeistert – besonders der schwarze Balto hat es ihr angetan. Mitten im arktischen Winter sucht eine Siphterie – Epedemie den Ort heim.
Doch das lebensrettende Serum fehlt und kann nur mit einer Hundeschlitten – Staffette durch die Wildnis gebracht werden. Ein Wetlaf mit der Zeit beginnt, bei dem Husky Balto seine Stärke beweisen muss!
Autor: Ross, Christopher
Art des Buches: historischer Roman
Seiten: 252
Notice: der Wahnsinn! 🙂
eigene Meinung:
Das Buch ist spannend und interessant geschrieben. In der Schulzeit hatte ich Probleme es aus der Hand zu legen und ins Bett zu gehen.
Die Geschichte von der Stadt Nome und ihrer Bewohner ist sehr interessant und Rührend. Vieles ist so genau beschrieben, dass man sich die Leute, den Ort und die Landschaft sehr gut vorstellen kann.
Mich hat vor allem sehr Berührt, wie wichtig dort die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist. Die Musher (Schlittenführer) müssen sich auf ihre Hunde verlassen können um z. B. Jagen gehen zu können, aber auch während einer Stafette müssen sie sich auf ihre Hunde verlassen können. Ganz besonders der Leithund muss sich seiner sicher sein, dass merkt man hier ganz besonders, weil sich sowohl die anderen Hunde auf ihn verlassen, als auch der Mensch.
Aber auch die zwischenmenschlichen Beziehungen wie Freundschaft und Liebe werden in dieser Situation klar gemacht. Vor allem, dass diese Geschichte war ist, hat mich am meisten bewegt.